«Inklusion ist machbar!». Dieses Fazit ziehen die Behörden der Stadt Uster, die mit dem Projekt «Stadt für alle» (2018-2021) das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu einem Schwerpunkt ihrer Strategie gemacht haben. Nun liegt der Abschlussbericht vor. Er stellt das Inklusionsprojekt in sechs Kapiteln vor und wertet das Vorhaben aus verschiedenen Blickwinkeln aus. Das Projekt ist zu Ende, nicht aber die Vision von Inklusion. «Denn», so die Inklusionskoordinatorin, Elisabeth Hildebrand, «Inklusion entsteht dort, wo das Leben spielt: in den Gemeinschaften, in denen Menschen wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Also dort, wo sie sich im Alltag begegnen und austauschen – in den Städten und Quartieren, Dörfern und Gemeinden.». Der Abschlussbericht ist in digitaler Form erhältlich oder kann als Heft bestellt werden.